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F E L S E N S T E R N

Alexander Krohn

Doppelleben

Es bleibt einem nichts übrig: man muß ein Doppelleben führen. Auf der einen Seite muß man arbeiten, um G e l d zu verdienen. Denn Geld braucht man z. B. für ein Dach. Auf der anderen Seite beginnt dann die e i g e n t l i c h e Arbeit. Manchmal läßt sich beides verknüpfen, z. B. als Pförtner, aber das ist selten. Gute Jobs sind jene, bei denen man dösen kann oder Erfahrungen sammelt. Die meisten Jobs sind aber ö d e und schnell zu durchschauen. Wer außerdem malt, führt ein Dreifachleben, wer dazu Bücher schreibt, ein Vierfachleben usw. Einige der russischen Futuristen brachten es auf bis zu Fünf- oder Sechsfachleben. Dabei muß man gut aufpassen, daß man nicht dementsprechend früh stirbt.


Essen

So empfiehlt es sich, täglich das Fenster zu öffnen und ordentlich zu essen, wichtig ist hierbei Abwechslungsreichtum. Ein gewisser Mauricio aus der Schweiz fand heraus, daß ein Mitteleuropäer im Mittelalter 750 verschiedene Zutaten auf dem Speiseplan hatte! Heute essen alle Sauerbraten. An die Arbeit!


Auf engstem Raum

Auf einer Reise nach Java mußten wir einige Tage auf der Insel Bintang warten. Das Zimmer war nicht viel größer als ein Bett, es hatte kein Fenster, und es wimmelte von peepholes. Das Hotel war das billigste in der Stadt, dennoch gab es Einheimische, die dieses Geld nicht aufbringen konnten. Diese schliefen im Vorraum auf einem mit Wachstuch überzogenen Podest. Einmal beobachtete ich einen Mann, der sich zur Nacht fertig machte. Das Tuch, in dem seine Habseligkeiten eingerollt waren, legte er sich unter den Kopf, mit einem Longi deckte er sich zu. Ringsum saßen andere, er zog sich die Decke über den Kopf und störte sich nicht daran. Man wird wieder lernen müssen, auf engstem Raum zu arbeiten. In Ritzen und Felsspalten zu leben, in Höhlen zu proben oder unter der Achsel einer Frau. In Gruben zu hausen, in einer Kiste, auf einem Baum. Oder: Baut Schiffe!


Zuhörer

Zuhörer sind oft ganz schön dumm. Sie merken manchmal nicht, wenn ein Musiker daneben greift, haben aber andere Stärken. Man darf sie n i e unterschätzen, denn Unterschätzte sind i m m e r im Vorteil. Zuhörer sollten Musikern dankbar sein, denn sie bereichern ihr Leben. Musiker sollten Zuhörern dankbar sein für ihre Geduld. Dankbarkeit muß man in den Griff bekommen.


Video

Das Video ist eine gemeine Falle. Es ist vom Ding her ein Kunstoffquader mit allerlei zwielichtigen Klappen und Ösen, und obwohl es angeblich den Sinn hat, etwas sichtbar zu machen, v e r b i r g t es sein wahres Wesen vor uns: sein Band. Es handelt sich hierbei nicht um ein Band der Freundschaft oder um einen Schmuck, sondern um einen schmalen, von seiner Konsistenz schwer beschreiblichen Streifen, der mit den elektronischen Hilfsmitteln des Beamers, des Reorders, des Players und des Fernsehens Bilder auf eine Scheibe projiziert, die man nur von nah sehen kann, und die uns etwas vorgaukeln, daß gar nicht e x i s t i e r t. Das Video ist ein Schein. Es sperrt nicht nur das Band ein, sondern auch die Band. Und nur Menschen die mehr scheinen wollen, als sie sind, bedienen sich dieses Mediums. Felsensterne nutzen es, wenn sie eine V i s i o n haben.


C2H5OH

Alkohol ist gefährlich und interessant. Man steckt oben etwas in sich hinein und nimmt dafür an anderer Stelle etwas heraus. Wenn man aber Alkohol wie eine Münze verwendet, ist man ein Automat geworden. Wichtig ist es, kein Automat zu werden. Diese sind primitiv oder Pechvögel. Man erkennt sie daran, daß sie immer eine Fahne mit sich herumtragen, oder daran, daß sie n i c h t s trinken. Man kann fast sagen, Automaten trinken nicht.


Phantasie

Es gibt Menschen, die haben in einer Hängematte liegend mit Krokodilen gerungen, Wüstenschiffe bestiegen oder das Rad(io) erfunden. Ich kannte einen, der war in seiner Phantasie ein begnadeter Entertainer, einer, wie man so schnell keinen zweiten findet. Schlagfertig, von sprühender Sicht. Auf der Bühne dagegen stumm wie ein Fisch. Darüber darf man nicht traurig sein.


Sammeln

Sammler summen oder pfeifen bei der Arbeit ein Lied, oder sie verlieren ihren Humor. Sammler haben aber auch oft nicht den Blues. Was Sammler lieben, sperren sie ein. Blumen schneiden sie die Hälse ab und stecken sie in eine Vase. Tiere kommen an die Leine, in den Käfig oder in den Kochtopf. Bilder verstauben, Bücher vergilben. Hortet Platten nicht – verborgt sie.


Jammern

Gegen Jammern muß man sich stark machen. Mehr noch gegen Mäkeln und die Vorwürfe dagegen. Es ist eben ein Symptom des Spätkapitalismus tagtäglich U n m e n g e n von S c h u n d hervorzubringen, und wenn nun der erstbeste Artikel schlecht ist, und der zweite und dritte immer noch, und man das sagt, hat das nichts mit Pedanterie zu tun. In einem Land des Manchester-Kapitalismus wie China muß man nicht hinnehmen, daß teures automatisch gut ist, ebenso verhält es sich in Deutschland.


Fotos

Grundsätzlich gilt es, Fotographen zu meiden, denn sie schießen. Ihre Munition besteht aus Pfeilen, die so ungeheuer schnell sind, daß man sie nicht sieht. Sie verhaken sich in einem Moment unseres Lebens und reißen ihn heraus, so daß er an anderer Stelle fehlt. Man kann das daran sehen, daß man beim Betrachten von Urlaubsfotos keine Erinnerung mehr an die Sequenzen z w i s c h e n den Fotos hat. Fotos seien nur zu ausgewählten Anlässen und sparsam zu nehmen. Der Fotograph sollte ohne Honorar arbeiten, denn man darf nicht vergessen, er n i m m t und also soll er geben. Über Motive, Hintergründe und Perspektiven darf man nicht zu lange grübeln, was zählt ist der Schnapp-, Blatt- und Durch- und natürlich der Ausschuß.


Komponieren

Man komponiert im wesentlichen wie man rülpst. Etwas brodelt sich zusammen und will hinaus. Und damit sich was zusammenbrodelt, muß man viel trinken. Und auch sogenannte geistige Nahrung zu sich nehmen, also Obstler. Wenn man nicht genug e r l e b t, bleibt das Extrakt dünn. Die gedankliche Vorarbeit sollte möglichst vor dem Rülpsvorgang beendet sein, des besseren Flusses wegen. Angstrengtes Rülpsen kann auch gelingen, geht aber meistens in die Hose.


Konzerte

Konzerte gibt man, weil man gern in Bussen rumfährt und Verstärker schleppt. Menschen trifft oder Verbündete sucht. Weltberühmt und steinreich werden will. Man kann aber auch aus S c h a m spielen. Andere haben Hunger oder Angst. Konzerte geben sollte man momentan nur in Gaza, West Bank und Bagdad, oder – ihr wißt schon wo.


Singen

Zunächst: Sänger singen. Bruno Adams z. B. hört man permanent vor sich hinträllern. Beim Einkaufen, im Flugzeug oder unter einem umgedrehten Segelboot – egal wo, er singt gern: er ist ein S ä n g e r.

MERKE: Sänger s i n g e n.


Spielen

Instrumentalisten sollten sich daran erinnern, daß es ein Instrument s p i e l e n heißt. Die besten Kompositionen lassen sich als die „vulkanischen“ bezeichnen, die Idee kündigt sich raschelnd an, der Komponist muß sie annehmen und im Prinzip fix und fertig, wie von „unsichtbarer Stimme“ diktiert, aufschreiben. Fleißes- oder Lebensarbeit wurde als Voraussetzung abgeleistet, ansonsten hat er scheinbar nichts damit zu tun. Die zweitbesten Kompositionen sind die spielerisch entstandenen.


Kriminalität

Musiker haben ein Faible für krumme Geschäfte. In vielen Ländern stehen sie in der sozialen Hierarchie auch nur wenig über den Kriminellen. Aber was sind schon Länder? In einer Bäckerei beobachtete ich einmal einen Cellisten, der einen Schokoriegel stahl. Eigentlich schäbig … Gute Ganoven halten sich an Gangsterfilme, Mythen oder Robin Hood.


Plattenfirma

Eine Plattenfirma aufzumachen, ist kein Problem. Man braucht 1. Geld (s. Doppelleben oder Kriminalität) und 2. gutes Material. Dann muß man sich entscheiden, wieviel man wo pressen lassen will. Man darf n i e davon ausgehen, daß sich Platten v e r k a u f e n. Man kann Platten aber verschenken oder tauschen. Jede verkaufte Platte ist gut und nützt der Sache. Der Trick ist: Nicht gewinnorientiert arbeiten. Auch nicht kostendeckend.


Commerzielles

Musik, die gemacht wird, um Geld zu verdienen, ist es nicht wert, gehört zu werden, schreibt T h o m a s W i n k l e r. Stürmt Sender! Radiostationen, Plattenfirmen, Schaltzentralen der commerziellen Macht – raucht sie auf! MTV und Grammy, Kiss Fm und Rias 2 – gefährliche Büros gezielter Verdummungspropaganda, vollgestopft mit sog. K u l t u r f u z z i s, die seit fünf Jahrtausenden jeden Fortschritt blockieren. Zerschlagt goldene Schallplatten mit Eisenstangen! Spart Dynamit! Und wendet euch gegen die Gesellschaft! Gebt jedem, dem ihr begegnet, eine Kopfnuß! Blut!


Werbung

Werbung zu plazieren, ist 17000-fach sinnlos. In einer Zeitung schlug ich einmal vor, sich die Bilder eines Malers anzusehen, der nie ausstellt. Die Zeitung hatte 17000 Leser, nicht einer meldete sich. Die meisten Menschen hassen Werbung. Ob im Briefkasten oder während des Spielfilms. Aber – Werbung ist schön und eine natürliche Sache. Schon der Hirsch röhrt im Wald! Denkt an einen syrischen Souq oder an die hübschen Schaufenster Belgrads! Röhrt wie die Hirsche! Und setzt auf Wiederbelebung verkümmerter Techniken kultureller Tradierung wie Mundpropaganda, Buschfunk und stille Post.


„Info“

Viele Musiker haben ein „Info“. Ich mag „Infos“ nicht. Auf Amiga-Schallplatten stand meist ein biographischer Text. Das ist ein schöner Brauch. Zu „Info“ fällt mir nicht viel ein. Außer ein Vorschlag:

„Info“

Viele Musiker haben ein „Info“.
Wir mögen „Infos“ nicht.
Für „Infos“ und Rückfragen
stehen wir unter folgender
Tel.-Nr. zur Verfügung.
...
(„info“-line)


Politsongs

Sobald etwas ein Etikett bekommt, kann man davon ausgehen, daß es institutionalisiert wird. Politsongs, Trip Hop – wer von den Protagonisten ist schon froh über seine Schublade? Man muß auf dem Sprung sein. Bei Adorno heißt es: Es gibt kein wahres Leben im falschen. – Ein falsches im falschen ist auch nicht das wahre. Oder doch? Jimkin. Schlagt Haken!


Kritik

Kritik kommt kaum. Was man hört, sind meist Kommentare. Davon hat man wenig, denn was einer heute so meint, meint er morgen so. Wenige machen sich die Mühe, Begründungen zu liefern, die über eine Meinung hinausgehen. S c h e i n k r i t i s c h e Äußerungen sind auch oft latent sadistischer Natur und der eigenen Feigheit, aktiv zu werden, geschuldet. Hier heißt es, sich Übersicht zu verschaffen und zu sortieren. Bevor Scheinkritik den eigenen Instinkt demoliert, hilft die S e l b s t ü b e r r u m p e l u n g s t a k t i k.


Worte und Wörter

Die Sache fällt mit der Frage: Will man nun Instrumentalmusik machen oder nicht? Wenn nicht, schreibt man. Hoffentlich fällt einem dann was ein! Denn jedes Wort steht. Und jeder weitere Buchstabe ist ein aufgenommener Beweis für die eigene Armut. Wie sagt der Dichter?
„Ihr müßt mich nicht durch Widerspruch verwirren!
Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.“
Wie sagt der Volksmund?
„Wie det machst, machst det falsch!“
Es so gut wie möglich falsch machen . . .


Die Drusen

Sieht man von physikalischen Erklärungsversuchen und Modellen ab, wurde wenig unternommen, herauszufinden, was Musik eigentlich ist. Es wurde vielleicht mehr Zeit und Arbeit investiert, zu entschlüsseln, was ein Gedanke ist, als was ein m u s i k a l i s c h e r Gedanke ist. Das ist ein geheimer, sagen wir d r u s i s c h e r Vorteil. Hier, in Syrien, sind Hotels meist gegen Lesen und Schreiben eingerichtet – man verdirbt sich die Augen dabei. Musik kann man aber im Dunkeln hören.


Schief

Schief ist relativ. Als Bach lebte, war den Menschen der Klang einer kleinen Septime am Ende eines Stückes suspekt, heute hat man sich daran gewöhnt. Das kleinste abendländische Intervall ist ein Halbtonschritt. Im Orient gibt es noch Töne dazwischen. Im Blues auch. Eine Posaune kann glissando spielen. Durcheinander kann schön sein. Spannend und aufregend. Man beobachtet dann gern, wie Töne etwas brauchen, sich zu finden.


Commerzielles II

Was wichtig ist, wird durch Geld geregelt. Was nicht wichtig ist, auch. Wissenschaftler haben ihre Forschung an die Industrie verkauft. Dichter arbeiten als Werbetexter. Musiker komponieren Jingles. Maler hängen Bilder in Sparkassen auf, oder sich selbst. Wer komponiert, um Geld zu verdienen, hat die letzte Bastion, die dem Geld gegenüber steht, verraten; die Idee.


Poker

Wenn man auf der Bühne stehend (rhythmisch) daneben liegt, muß eine Entscheidung getroffen werden. Das Publikum wartet. Wenn sechs Musiker gleichzeitig daneben liegen, beginnt der Poker. Man hat die Wahl, stur seine Passage weiterzuspielen, in der Hoffnung, „die Kollegen merken’s schon“, oder man springt in eine andere. Dem Publikum ist das oft unerträglich, Felsensternen ist das ein Heiden-Spaß.


Haßwellen

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Musik

Musik ist eine fischige Sache. Einige üben Tag und Nacht und hören nie eine Stimme. Andere haben keinen Schimmer, aber trotzdem den Dreh raus. Wieder andere sind organisatorisch bewandert, sammeln, stapeln, zünden an – es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich heranzupirschen. Der verstorbene Sänger Aljoscha Rompe konnte kein Instrument spielen, nicht komponieren, und es wird gesagt, er lag mitunter minutenlang daneben, ohne es zu merken – dennoch war er ein ausgezeichneter Felsenstern. Woran lag das? Er war eben ein guter Mensch, ein guter Esel oder auch ein guter Fisch.


Action!

Da man ohne Zutun geboren wird und stirbt, schaltet sich mitunter ein Regulativ ein, sich vernichten zu wollen. Wer das nicht erträgt, muß sich dar/umbringen. Bedenke aber, daß er, wenn er wen oder was gefunden hätte, es (nicht) bereuen könnte.


Copy Shop

Achtung – persönlich!

In einem Copy Shop traf ich einmal
den dichtenden Maler Paul Woods. Ich kopierte gerade Texte und stammelte: „Well ... I don’t give it up!“ Er wurde plötzlich ernst, hielt meinen Arm und sagte: „Don’t! Don’t give it up!“

Heute lebt er in einem Haus auf einer Insel in England und trinkt Bier. Und antwortet nie, wenn man ihm schreibt. Dennoch: Gebt nicht auf!


Jagen

Jagt Hirngespinsten hinterher, nicht dem Erfolg! Blast in Jagdhörner, Abflußrohre oder Gummistiefel, nicht in ein Posthorn! Meidet feste Arbeitszeiten. Stechuhren stechen. Igelt euch ein. Seit die Gejagten, aber laßt euch nicht hetzen. Macke statt Mode! Fimmel statt Fummel! Spleen statt Trend!


Dreck

1988 sagte jemand auf einer Bühne in Ostberlin: Wir sind total im Arsch. Aus Westberlin. Ein Freund prägte, vor seinem Fahrrad stehend, den Satz: Mist, die Kacke ist im Arsch. Ich denke manchmal: Alles Dreck. Hier, in Amman, sind die Teller oft schmutzig und die Kippen fallen einfach auf den Boden. Asche zu Asche. Wenn in Berlin eine Mutter auf dem Spielplatz ihr Kind ausschimpft, da es Sand an den Knien hat, kann es sein, daß dieser vom Friedhof hinübergeweht wurde. Staub zu Staub.


Ahnung von Wissen

Eine Gesellschaft, der die Ahnung von Wissen abhanden kommt, baut nicht auf. Um ein Bch zu schreiben, braucht man ein u. Einen Stift bekommt man in der Apotheke, einen Zettel gibt es überall umsonst. Wenn ein Ring ein Jahr bedeutet – würdest Du eins abgeben? Was zählt, ist dasselbe, das für Felsensterne zählt. Über den Urknall denken wir später nach. Ahnst Du, was ich meine?


Kategorien

Es gibt verschiedene Musiker. Zunächst sind da die Fingerspieler. Dann gibt es die Faustspieler. Kopf- oder Bauchmusiker. BFC oder Union. Schmachtende Sänger und Schreie am Spieß. Knöpfchendreher, Kunstpfeifer, Kichererbsen. Saftsäcke, Dudelsäcke, Lachsäcke. Sackratten, Kuppenkäse, Gummipuppen. Dicke Tubisten, taube Nüsse, und auch die Arschgeige soll dabei sein. Männer aus der Stahlindustrie. Außerdem Erdbeergeheul, Mondbellen, eine surrende Fliege. Leider gibt es keine Fahrstuhlmusik. Hoch zu werten sind die Mundbläser. Sie musizieren mit ihrem Atem und müssen beim Spielen schweigen. Meist unterschätzt wiederum ist der Maultrommler.

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