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VÁGTÁZÓ HALOTTKÉMEK

unbekannter Autor
Rasende Leichenbeschauer: nonperfekte Blumen auf chaotisch-kreativem Weg zur Vollendung im Selbstausdruck nach kosmischen Gesetz mittels Neusound und Energieausbrüchen noch ungeahnter Kraft.
Zurück mit dem ersten Studioalbum seit sechs Jahren:
“Reconquering Eden I“.
Aus Zonen einzigartiger schöpferischer Dimensionen berichten die Zonic-Stalker im Gespräch mit Attila Grandpierre.

Eine Begegnung mit Attila Grandpierre, dem Sänger/Schreier, Texter und wohl auch zumindest teilweisen Leader von VHK, den in Deutschland in leicht verfälschender Übersetzung unter “Rasende Leichenbeschauer“ bekannten ungarischen Neo-Schamanisten, ist wohl eine der sprichwörtlich etwas anderen Art. Unter verschiedensten Aspekten und mit diversen Winkelblickoptionen natürlich. Aber wer einmal in ihren Konzerten der absoluten und hingebungsvollen Mit-Raserei verfiel, vom “kosmischen Strudel der Tiefenwelt“ weggerissen wurde, zertrümmert unter Drumlawinen und Gitarrenwällen und neugeboren unter Wolfsgeheul, Folkgewittern und universumgreifender Energieausschüttung, wer um die nicht zuletzt in Attila´s Beschäftigung als Astrophysiker begründeten philosophischen Hintergründe weiß, die bandspezifische Sicht auf Geschichte, Kultur, Kreativität ...: Menschheit und Kosmos in ihrer Abgedrehtheit und gleichzeitigen radikalen Prägnanz begreif-fühlend annäherungsweise kennt, der kann wohl auch nicht unbelastet hingehen- und schon gar nicht als solches herauskommen. Wir jedenfalls waren voll unergründlicher Energie nach dem leider nur sehr kurzen Besuch in seiner Buda-pester bürgerlichen Hinterhofresidenz, aber was sagt dies schon - es geht hier ja auch nicht um die Rubrik “ bestes Ferienerlebnis“! Mehr zur Band, zur Musikgewalt zwischen apokalyptischem Noise, Punkschemata, Psychedelic, Urfolk und Schamanismus siehe Bandporträt in Zonic #6, z. B., zur neuen Platte, die nach dem Interview ihre Aufnahme erfuhr, siehe weiter unten, ansonsten vorbereitend wie grundsätzlich siehe eben hier:

Zonic: Was gibt es an Neuigkeiten bei VHK, verändertes Line up, Ideen, Pläne etc.?

A: Wir haben personelle Veränderungen und auch Pläne, in den nächsten Monaten wieder ins Studio zu gehen. Wir überdenken alles neu, dann wir waren lange Zeit nicht im Studio, “Hammering at the Gates of Nothingness“ wurde als Demomaterial ja bereits 1990 aufgenommen und dann 1991 nochmals, so sind es also fast 6 Jahre. Wirklich eine lange Zeit, besonders, weil wir auf jeder Probe neue Songs machen... es ist also ziemlich schwierig, sich zu entscheiden, was wir jetzt genau machen werden. Es gibt neue Inspirationen wie auch neue Entscheidungen, wegen einer Menge Dinge, vor allem unserer geistig-gefühlsmäßigen Entwicklung im Moment. Die Band hat einen viel größeren Stellenwert in unserem Leben als vorher, zumal sich das Leben außerhalb genauso rasant verändert hat. Für mich speziell heißt das, daß ich viel mehr Zeit für die Band einräume, mit Aufnahmen und der Auswahl dieser - wir nehmen schließlich alle Proben auf und entscheiden danach, was gut war. Wir verfolgen nunmehr zwei verschiedene Programme mit verschiedenen zu Grunde liegenden Konzepten. Vor allem aber haben wir einen Sound entdeckt, wie er noch nie von irgendeiner Band verwendet oder erfahren wurde, wie wir ihn aber schon einmal während unserer Gründungszeit hatten. Es ist wie ein flüssiges Gefühlsfeld, sehr plastisch und irgendwie ultranaturell. Unheimlich inspirierend, wir starten einfach nur und lassen es fließen, es ist ein absoluter Unterschied zum normalen Spielen, alles ist different. Wir machten eine Show diesen April in einem Theater, wo wir auch zu einem Spezial Event eingeladen waren, und präsentierten als Experiment diesen Sound, der sich so gestaltet, daß du jedes kleine Geräusch, ob es ein Fingerschnippen oder Hüsteln ist, innerhalb des Gesamtsounds präsent findest, das gesamt Publikum war auf diese Weise einbezogen - ich glaube sogar, daß auch die Gefühle des Publikum derartig sich offen darlegten. Alles ist eine Einheit.

Zonic: Wie wird der Sound kreiert, nutzt ihr eine Übermenge an Mikrophonen ...?

G: Nein. Es ist ganz einfach, wir nutzen diesen AKAI-Taperecorder (technische Details bezüglich dieses wundersamen Geräts können wir leider nicht mitliefern - im Gesprächswirbel vergessene Frage, welch Versäumnis, welch Geheimnis!), es funktioniert nur damit. Wir fanden es zufällig heraus, dazu muß aber alles in richtigem Abstand, in richtiger Einstellung und Frequenz sich befinden. Wenn alles derartig eingestimmt ist, erlebst du eine Sounderfahrung, die außergewöhnlich und doch zugleich irgendwie natürlich ist. Wir wußten beim ersten Mal gar nicht, wie wir es gemacht hatten, es passierte einfach. Eigentlich scheint es unmöglich zu sein, denn normalerweise sollte das Equipment eine Menge Feedback erzeugen, setzt man es derartig ein, aber statt Feedback und Delays gibt es nur Reverbs, sonst nichts. Technisch sollte es unmöglich sein, aber es funktioniert. Eine uns noch unbekannte Kombination von Umständen scheint es möglich zu machen ...
Wobei es nicht nur der AKAI ist, sondern auch die Mikrophonabstände und weiteres.

Zonic: Ihr seid also zur Zeit in einer Phase des Experiments, der Neuorientierung - aber doch noch mit den gleichen Ideen im Hintergrund?

G: Ja. Das ist ja nur ein Teil des Programms. Nachdem wir ein volles Konzertprogramm mit ausschließlich neuen Sachen in dieser Weise vorbereitet hatten, stellte sich heraus, daß wir so nicht live arbeiten können, denn es ist einfach zu viel Arbeit und wir haben zudem keinen fähigen Soundmann dafür - bis jetzt. Für ein Konzert brauchten wir etwa einen Monat Vorbereitung und wir können es uns natürlich nicht leisten, für jedes Konzert einen Monat zu arbeiten. Dazu kamen noch einige andere Probleme ... wir müssen also vor allem herausfinden, wie die Sache in sich abläuft, denn es klappt nicht immer, aber es wird eines Tages.

Zonic: Der Sound funktioniert also manchmal und manchmal auch wieder nicht und bleibt darin unbeeinflussbar?

G: Wir wechselten den Proberaum, vielleicht hatten die Räumlichkeiten in ihrer Positionierung und Anordnung einen Einfluß ... wir wissen es noch nicht, wir müssen uns erinnern an jedes Detail, das dazu führte. Also checken wir es Punkt für Punkt. Daher machten wir ein neues, dem gegenüber alternatives Liveprogramm, voll elektronisch und energiegeladen. Nach unserem ersten Konzert damit in einem kleinen Klub kam jedenfalls ein Rockjournalist zu uns, vielleicht zwischen 50 und 60 Jahre alt, und meinte, daß dies der erste Moment war, in dem er die Angst vor dem Tod verspürt hätte- während unserer Show! (lautes Lachen durchbricht den Raum) Also, ich denke er war zufrieden..., er fand es zumindest auch sehr energievoll! Und das ist es wirklich, mehr als je zuvor! Wir arbeiten also in zwei Linien, es ist wie zwei Teile eines Körpers, zwei Gliedmaßen - aber wir können es kombinieren. Es hängt vor allem vom Sound ab, wir müssen es im Studio unter den besten Bedingungen ausprobieren und perfektionieren und dann können wir zwei oder drei verschiedene Alben machen mit verschiedenen Haltungen und Konzepten. Außerdem haben wir einen neuen Gitarristen, nicht nur ein neues Mitglied, sondern auch ein neuer Motor. Allerdings denke ich, daß wir, seitdem ich anfing, mehr Energie in die Band zu stecken und die anderen nach und nach das Gleiche taten, wir nunmehr wirklich sechs Motore in VHK sind. Es ist bedeutend intensiver geworden als früher. Die Lyrics stehen auch für ein neues Level an Weltsicht und Verständnis meiner eigenen Person. Die Texte sind viel radikaler, zugleich aber psychedelischer, wunderhafter als früher.

Zonic: Kannst Du das näher konkretisieren, was meint „noch radikaler“, in welche Richtung?

G: Es geht vor allem um die richtige Haltung zur Welt, es ist schwierig zu beschreiben, vor allem wir mehr Energie an die Zuhörer weitergeben. Der Text steht eigentlich für sich selbst. Zum Beispiel schreibe ich gerade einen Text, der sich mit der Frage der Menschheit an sich beschäftigt. „Hey Hey Humanity... (klopft berserkerartig auf den Tisch), dann kommt die Musik mit solch einer Power - was könnte die Menschheit sein, so gewaltig, und was ist sie jetzt: absolut nichts! Blind, ärmlich, leidend, verloren ...- verloren sind die ganze Vergangenheit, jede Kraft, alle Erinnerungen an das Goldene Zeitalter. Und dann hörst du das in einer von gewaltigen Drums erschütterten Atmosphäre, Millionen von Drums scheinbar - und spürst diese Kraft, wie die Menschheit wäre, würde sie so leben, wie sie sollte: als Organ des Universums.

Zonic: Aber Du stellst die Fragen damit noch immer auf dem gleichen Niveau wie vorher, Du gehst nicht “runter“, beschäftigst Dich mit dem sozialen Leben, läßt dieses einfließen in Deine Lyrics- es ist doch noch immer dieses “ höhere“ Level, Fragestellungen an das gesamte Universum, an das Ganze?

G: Na klar, das ist wirklich radikal. Es ist eine einfache Form von Revolution, die Leute zu schütteln, bevor sie auf die Straße gehen und zu sagen: Fühle die Kraft, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, als Teil des Universums!

Zonic: Wie wichtig sind Dir als Hintergrund Einflüsse von Bela Bartok, was denkst Du, welche Bedeutung hat er für die ungarische Subkultur, für Bands wie KAMPEC DOLORES; KORAI ÖRÖM etc., die auch Folktraditionen und die Bewußtheit um diese nutzen, genauso wie weite Improvisationsparts ...?

G: Die gesamte Aufnahme von Realität, die gänzliche Welterfahrung, die der Gesellschaft und unseres privaten Lebens ändert sich komplett, wenn du die Welt erfährst, wie sie ein authentischer Folkmusiker als Welt voller Traditionen erfuhr, den Sound der organischen Natur, die Natur in einer Art Partnerschaft empfindend. Es ist, wenn du einen Vergleich willst, wie mit einer Droge, die auch deine bewußte Aufnahme von Realität total verändern kann. Ich habe dies schon sehr oft gespürt - nicht mit Drogen, sondern mit jener Denkweise-, daß die Wahrnehmungen viel voller und klarer werden als in diesem manipulierten Zustand, in dem deine Gedankenkonzepte isoliert und verdeckt sind. Deine Haare stehen zu Berge, eine völlig neue Welt erscheint plötzlich. Jene Welt ist voller Leben und Willen zum wirklichen Leben, mehr als die derzeitigen Schemata und Vorstellungen, Limits und Grenzlinien, die dich eine unnatürliche Realität wahrnehmen lassen. Das ist der interessante Punkt für mich, die Suche nach, der Blick in die reale Realität, die nicht artifiziell und unter Plastik verpackt ist, in militantem TV geschmolzen erscheint. Und in diesem Zusammenhang steht für mich der Terminus von Bela Bartok, der besagt, daß die wahre Bauern/Folkmusik die ist, die in einem natürlichen Geisteszustand geschaffen wurde, frei von allen außenliegenden Einflüssen, von Schemata und Vorschriften, die nur den Kräften der Natur gehorcht, sich entwickelt durch spontane kreative Vorgänge der Natur, welche in den Bäumen, bei Vögeln oder im Ozean wirken. Es gibt eine natürliche komplexe Tendenz, die darin besteht, einen bestimmte Art von Form zu kreieren, dabei die inneren Ideegehalte realisierend - oder die inhärente Kreativität hat eine ultimative Leistung zu vollbringen. Das ist es, was wir tun, es ist ganz einfach der Ausdruck des Selbst ohne Wille zum Erfolg, ohne Zielrichtung bezüglich eines Musikstils, daß ich Punk oder Pop spielen müßte oder am Ende Michael Jackson imitieren.

Zonic: Aber ich denke, daß ihr sehr wohl auch bestimmte Muster benutzt. Es gibt immer Einflüsse durch die Musik, die man hört, die Technik, die man nutzt - wie verstärkte Gitarren zum Beispiel. Es gibt keine absolute Freiheit von Pattern, es ist eher die Frage, welche man nutzt, wenn man aus dem Chaos kommt und daraus etwas erschafft, eine neue Ordnung - für deine Musik, für dein Leben oder diesen Augenblick. Wir sind nicht “total frei“, die Pattern sind tief in uns drin, es ist eine Frage der bewußt-unbewußten Anwendung...- wir sind keine Blumen.

G: Ich denke, daß wir Blumen sind ... Vielleicht keine perfekte Blume, wir sind ein Tier, machen Bewegungen und renne auf dem Feld herum - das einzige unnatürliche Tier ist der Mensch. Aber immerhin sind wir Teil der Natur und können Natürlichkeit empfangen und empfinden. Wenn wir kreativ sind, uns in einem schöpferischen state of mind bewegen, wenn wir zusammen spielen und uns inspirieren, dann erscheinen Muster plötzlich. Zuerst wissen wir nichts davon und wenn wir es erkannt haben, hat es sich schon wieder verändert, ist in ein Anderes übergegangen, welches wir zu erfassen versuchen, aber es kommt immer ein nächstes... dies kann als totale Freiheit erfahren werden, aber es ist genauso irgendwie gesetzmäßig und notwendig in seiner Existenz. Das ist das ultimative Ziel des Kosmos, die angestrebte Entwicklung hin zu einer höchsten Form: selfexpression. Dabei entsteht aus irgendeinem Grund zugleich Vergnügen am kosmischen Sein, denn natürlich erfreut man sich an der möglichen höchsten Form des Selbstausdrucks. Das ist das kosmische Gesetz, das Erreichen der absoluten Erfüllung als Richtung allen Bestrebens. Es kann natürlich als Pattern definiert werden, aber wenn etwas gerade geschaffen wurde, wenn eine neue Form, ein neuer Blick oder Geisteszustand wahrgenommen wird, wenn dir eine neue Welt entgegenspringt - denn es ist eine neue Welt und nicht nur ein Modell oder eine Vorstellung- geht es weit darüber hinaus. Danach nimmt man das Ganze nicht mehr komplex wahr, im Versuch kann man es messen, die Frequenzen suchen etc., man kann später ein Modell daraus konstruieren. Aber es ist nicht vollständig zu erfassen auf diese Weise.

Zonic: Was ich meine, ist ja auch nicht ein kreativer Ausdruck in Kunst etc. nach Mustervorstellungen, ich glaube nicht an die Konstruierbarkeit – ich bin ja auch kein Konstruktivist-, meiner Meinung nach passiert es eben dialektisch - Nutzen und Erschaffen.

Bei Ende des Interviews war es noch nicht klar, ob es bei Plänen und Verwirklichungsvorstellungen in hoher Ungeduld bleiben würde oder es trotz all der Probleme, vor allem finanzieller Art: keine Sponsoren und kein Geld, dazu kommen sollte, daß VHK ins Studio gehen und aufnehmen. Aber wenn hier Willen entwickelt wird...! Und nun, Welt, höre was da kommt:
Die Wartezeit ist jetzt vorbei, jedenfalls für die Band, denn out now in Ungarn ist gerade das neue Studioalbum von VHK, erschienen im Selbstverlag und bescheiden manifestativ betitelt mit “Reconquering Eden-1st Attak“.
16 Songs und instrumentale Kurzvignetten aus einer Session, die über doppelt so viele resultativ ergab und wohl auch Material für den nächsten Release stellen kann und wird.
Auf “Reconquering Eden I“ werden neben elektrisch verstärkter Energie vermehrt akustische Sounds eingesetzt, wobei sich die Band durch diverse Gäste multiinstrumental in dieser Hinsicht unterstützen ließ. Es gibt gitarren-verstärkte Protuberanzen mit Mega-Hardcore-Energie (Energie vom Kern der Dinge her ...), psychedelische Ausflüge ins Innen-Außen bis zur Art Rock- Verwandtschaft (kramen wir mal Hawkwind als Bezugspunkt heraus) und kleinere rockige Einlagen sowie grandiose gnadenlose Hymnen (Mit-Raserei!!!), daneben aber vor allem viel phantastische wilde Zitatewelt, eingeflochten in den wehenden Teppich, auf dem die Leichenbeschauer mit finsterer Miene durch das Universum reiten, einen Feuerschweif von begeisternder positiver Zerstörungskraft nach sich ziehend. Griechische Rhythmik trifft auf türkische Janitscharen- Schlachtmusik (übrigens der im Interview erwähnte “ Humanity“...), hungarische Tanzmusik verwirbelt mit Schamanengeheul und Gehörschluchten anfüllenden Trommelexzessen, scheinbar zeitlose (weil ur-alte) Folkmusik wird modifizierend aufgeladen mit herausbrechender Lebensenergie nach VHK-Verständnis, Akustik versus Elektrik und umgekehrt ... Ein über 70 minütiger Exzess, der in seiner Vielschichtigkeit erarbeitet werden will und auch bei mir noch Annäherungsstatus besitzt- Besitz ergreift hier sowieso eher das Werk von mir als ich von ihm, aber auch dies ist eher ein Hin & Her-Kampf zwischen Hingebung und Objektivismus, schwer ausgefochten. Bisher siegt für mich bei VHK immer Ersteres. Warten wir es ab, so wie eben wahrscheinlich die westliche Musikwelt, die VHK nach den beiden Alternative Tentacles- Releases relativ schnell wieder vergessen zu haben scheint, beim jetzigen Stand der Dinge wohl noch eine Weile auf das Werk warten muß - aber vielleicht findet sich ja doch ein wage-mutiges wie qualitätsbewußtes Label, der potentiellen Hörerschaft und der Band selbst wäre es zu wünschen!

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